Anfora

Grappa in Tonerdebehältern Verfeinert

Ein weicher, runder und fesselnder Geschmack.Das sind die Qualitäten von Amfora, einem ganz besonderen Grappa, denn er wird nicht im Fass gereift, wie üblich, sondern in einer Amphore. Eine neue Technik welche dafür einen der antiksten Behälter der Menschheit gebraucht, Terrakottagefäße, vorteilhaft für die Beförderung und Aufbewahrung von Wein, Öl, Honig und anderen Lebensmitteln.

Die von uns erlesenen Amphoren sind eine Mischung aus Ton und Lehm. Materiale mit der Herkunft aus Montelupo und Impruneta . Ortschaften der Toskana Gegend welche schon im Mittelalter für die handwerkliche Herstellung von Keramik und Töpferkunst bekannt waren. Eine innovative Technik für Destillate welche es einen Versuch wert war und auch exzellente Resultate lieferte: eine minuziöse Sauerstoffzufuhr, doppelt als die in den Fässern, welche den Grappa mit Eleganz und Weichheit anreicherte und ein Alterungskennzeichen ohne den klassischen Geschmack von Holz hervorbrachte.

Anfora ist ein Grappa bestehend aus einer Mischung von Trestern erhalten aus autochthonen trentinischen Weinreben: 80% Teroldego, Marzemino und Merlot; 20% Chardonnay, Müller Thurgau und Muskateller welche ihm die für diese Gegend typischen und unverwechselbaren Düfte und Geschmacksnoten verleihen.

Duft: reichhaltig und entschlossen
Textur: weich, elegant

Alkoholgehalt (% Vol.): 43
Verfeinerung: 10 Monate in 300 Liter Amphoren
Inhalt (cl.): 150 7035 • 4


1. Die verwendeten Amphoren sind das Ergebnis einer Zusammenarbeit der Techniker der Branche und unseres Destilliermeisters, welche zusammen, durch Studien und Experimente, die richtigen Mischungsanteile von Ton und dem ausgewogenen Brennen erkannt haben. Somit konnte die ideale Verfeinerungsaufbewahrung für ein so außergewöhnliches Destillat wie Grappa garantiert werden.

2.Anfora ist ein Grappa bestehend aus einer Mischung von Trestern erhalten aus autochthonen trentinischen Weinreben: 80% Teroldego, Marzemino und Merlot; 20% Chardonnay, Müller Thurgau und Muskateller welche ihm die für diese Gegend typischen und unverwechselbaren Düfte und Geschmacksnoten verleihen.

3. Die Destillation findet auf die traditionelle Weise im Bagnomaria (Wasserbad) statt, in einem diskontinuierlichen Destillierkolben. Während frischer Trester in den Dampfkessel gegeben wird, bringt man diesen langsam auf eine Temperatur, welche die alkoholische Komponente und die aromatischen Substanzen stufenweise in Dampf verwandelt (88°C). Das Dampfkonzentrat zieht durch die Rektifikationskolonne und gelangt zur Schlange, wo es bei der Kondensation in die flüssige Form zurückkehrt und zu Grappa wird.

4. Die zehnmonatige Verfeinerung in 300 Liter Amphoren gibt dem Grappa dank der sehr kleinen Sauerstoffzufuhr, die jedoch doppelt so groß wie in den Holzfässern, seine einzigartige Weichheit und Eleganz.